Donnerstag, Dezember 07, 2006

Blodpudding

Habe mir gerade eines der traditionellsten, schwedischen Gerichte gezaubert; Blodpudding was, wie der Name schon erahnen lässt, einfach nur geronnenes Schweineblut mit ein paar natürlichen Emulgatoren ist.


So sieht Blodpudding im rohen Zustand aus, bevor man es mit einem Stück Butter in die Pfanne haut.
Dazu isst man dann traditionell Preiselbeerengelee (schwedisch: Lingon Sylt).
Gefunden in Tobys Kühlschrank. Star Trek lässt grüßen!

Nach 10 Minuten freudigen Brutzelns in der Pfanne wird das Blut ganz schwarz und sieht ungefähr so aus.


Also was sagt der Gourmet? An den Geruch muss man sich erstmal gewöhnen, besonders appetitlich sieht es beileibe auch nicht aus, trotzdem schmeckt es irgendwie nicht schlecht. So ähnlich wie die warmen Blutwurststückchen (sprich "Grieweworscht"), die in einer guten Pfälzer Wurstsuppe (sprich "Pälzer Worschtsupp") rumschwimmen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

ekelhaft das zeugs ...